Vor allem bauliche Gegebenheiten, aber auch Umwelteinflüsse sind überwiegend die Ursache für Rissbildungen in Betonkonstruktionen.
Derartige Beschädigungen bieten einerseits eine willkommene Angriffsfläche für das Eindringen von Feuchtigkeit und zudem können sich die so „geschwächten“ Stellen auch auf die statischen Eigenschaften eines Gebäudes auswirken und sich schnell zum akuten Sicherheitsrisiko entwickeln.
Beim hier skizzierten Verfahren wird flüssiges Kunstharz über zuvor gesetzte Bohrungen in den Riss injiziert und dieser somit verfüllt. Unter anderem findet die Injektionstechnik auch bei Übergängen zwischen Boden-/Wandanschlussstellen (z. B. in Tiefgaragen und wasserdichten Kellern) ihre Anwendung.
Welches Injektionssystem die Schuldes GmbH & Co. KG zur Anwendung bringt, richtet sich nach den Gegebenheiten der Baustruktur.
Erzeugt statische Verbindungen (zug- und druckfest) zur Wiederherstellung der Tragfähigkeit von gerissenen Bauelementen, wie sie z. B. bei tragenden Betonteilen erforderlich sind.
Stellt eine begrenzt dehnfähige Verbindung zwischen gerissenen Bauteilen her, wie sie sich u. a. in Gebieten mit aktiver Bodensenkung empfiehlt.
Dauerhafte Methode zum Verschluss von Übergängen zwischen Wänden und Böden und/oder Decken bei Betonkonstruktionen.